Unter dem Slogan „Nie ist das barocke Elbflorenz schöner“ macht die beliebte Programmzeitschrift „Funk Uhr“ derzeit Lust auf einen Besuch …
Wo? Natürlich im prachtvoll geschmückten Dresden.
Willkommen im Osten Deutschlands:
Das trägt auch den einladenden Beinamen „Florenz des Nordens“ und ist, genau genommen, zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Denn hier locken Sehenswürdigkeiten wie die Frauenkirche, die ohne Frage zu den Top-Attraktionen Dresdens gezählt werden muss. Ein Bauwerk und Gotteshaus, das letzten Endes auch für das Zusammenwachsen von Ost und West steht.
Schließlich ist die Frauenkirche mit einem hohen Spendenaufkommen restauriert worden. Und gerade so, wie die Ruine langsam wieder aufgebaut wurde, wuchsen auch die ehemals getrennten Teile Deutschlands – allen Unkenrufen zum Trotz – wieder zusammen!
Alt- und Neustadt:
Hier, im Bannkreis der Frauenkirche, am linken Elbufer und in der Altstadt, locken aber auch Sehenswürdigkeiten wie das Rathaus, der Landtag oder die Prager Straße.
Ebenfalls nicht verpasst werden dürfen die Neustadt und das rechtsseitige Elbufer mit der Hauptstraße und dem symbolträchtigen goldenen Reiter.
Das Denkmal zeigt den sächsischen Kurfürsten und polnischen König August den Starken, hat ein Innenleben aus Kupfer und eine güldene Hülle. Eine Huldigung an den großen Vordenker und Baumeister, auf den der heutige Beiname Dresdens, Elbflorenz, zurück geht.
Winterliche Attraktionen:
Dabei geht es oben genannter Fernsehzeitschrift jedoch vor allem um den winterlichen Charme Dresdens. Denn „zur Weihnachtszeit ist der älteste Platz der Stadt, der Altmarkt, in ein magisches Licht getaucht“, schwärmen hier die Autoren. Tatsächlich ist die Stadt gerade zur Advents- und Weihnachtszeit eine Reise wert.
So verweist die Tourist-Information, neben dem weihnachtlichen Treiben auf dem Altmarkt (vom 25. November bis 23. Dezember), auch auf den Dresdner Striezelmarkt (24. November bis 24. Dezember). Vermutlich einer der ältesten Weihnachtsmärkte in ganz Deutschland. Eine Sinfonie aus Lichterglanz und Glühweinduft.
Kein Problem jedoch, wenn es heuer nicht klappt und Sie das weihnachtliche Dresden verpasst haben.
Dresden im Verlauf der Jahreszeiten:
Denn Dresden ist zu jeder Jahreszeit (s) eine Reise wert und kann von April bis Oktober auch bei Fahrradtouren erlebt werden.
Tatsächlich lebt die ostdeutsche Großstadt mit ihren knapp 550.000 Einwohnern von und mit den Touristen. Jahr für Jahr kommen bis zu 7 Millionen (!) Gäste aus aller Welt nach Dresden. Zahlen, die nicht nur auf der Deutschlandkarte, sondern europaweit ihresgleichen suchen.
Die Elbflorenz kann damit zu jeder Jahreszeit, nicht nur in ihrer weihnachtlichen Pracht, überzeugen!
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